Hochwertige präkolumbianische Goldschmiedearbeiten

Hochwertige präkolumbianische Goldschmiedearbeiten

Inhaltsverzeichnis

Was ist präkolumbianische Kunst?

Die präkolumbianischen Kulturen beziehen sich auf einen Zeitraum, in dem sich verschiedene Künste aus den Maya- und Aztekenkulturen entwickelten, die damals die Regionen der mesoamerikanischen Zone und der zentralen Anden, dh Peru, und bestimmte Gebiete Boliviens beherrschten. die Kunst wie Skulptur, Keramik, Malerei, Architektur, Felskunst, Textilien und Metallarbeiten (wie Präkolumbianischer Schmuck), die von den Ureinwohnern des amerikanischen Kontinents in der Zeit vor der europäischen Invasion hergestellt wurden, nachhaltig geprägt haben.

Die Ursprünge

Ihren Ursprung haben die hochwertigen präkolumbianischen Goldschmiedearbeiten bereits vor der Entdeckung durch Christoph Kolumbus in 1492. Als Ursprungsstätte meisterhafter Goldschmiedekunst gilt insbesondere das Land Kolumbien, das auch »Land des Goldes.

präkolumbianischer schmuck

Für die zahlreichen präkolumbianischen Hochkulturen war Gold von solch wichtiger kultureller Bedeutung, dass sie das Kunsthandwerk des Goldschmiedens über die Jahrhunderte weiter entwickelte. Zu den wichtigsten Goldkulturen Kolumbiens zählen die:

  • Tairona Kultur: Schmetterlingsflügel-Stil
  • Sinu Kultur: Halbmond-Stil sowie Tiere wie Frösche, Seevögel und Jaguare
  • Muisca Kultur: weibliche Figuren
  • Quimbaya Kultur: stehende und sitzende Figuren sowie Tiere wie Frösche, Fische und Schildkröten
  • Calima Kultur: tierähnliche und maskierte Figuren sowie Colliers und Diademe aus Edelsteinen und Gold
  • Tumaco Kultur: abstrakter Stil mit geometrischen Objekten wie Kugeln und Spiralen

prakolumbianischer anhanger

Die Unterschiede in der Geografie jeder Region und die zeitlichen Abstände von bis zu mehreren Jahrhunderten spiegeln sich in der Vielfalt dieser verschiedenen Kulturen wider. Jede von ihnen zeichnete sich durch vielfältige Methoden der Herstellung und Verarbeitung ihres Goldschmuck aus.

Motive bei der vielfältigen Verarbeitung variierten hierbei von Tiergestalten über Halbmonde bis hin zu zahlreichen Mustern, die besonders filigran eingearbeitet wurden.

Kulturelle Bedeutung von Gold

Für viele präkolumbianische Hochkulturen hatte Gold aufgrund seiner Farbe und des Glanzes einen besonderen kulturellen Wert und diente als Symbol des Sonnenlichts und der Ewigkeit. Es wurde als Darstellungsform für den göttlichen Ursprung des Seins betrachtet und sollte dem Träger Gesundheit, Energie und Glück bringen.

Das Mattieren der Oberfläche des Goldes war eine sehr verbreitete Technik dieser Hochkulturen bei der Verarbeitung zum Schmuck. Damit sollte die Kraft, die von diesem Edelmetall ausgeht den Schmuckträgern erhalten bleiben und nicht reflektiert werden.

goldschmiedearbeiten ringe

 

 Museo del Oro in Bogotá

Ein grosser Teil der entdeckten Schmuckstücke befindet sich heute in staatlichem Besitz und wird im "Museo del Oro" in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá ausgestellt. In dem berühmten Museum liegen über 30,000 der bis zu 2,500 Jahre alten Schmuckstücke und Goldobjekte aus der präkolumbischen Zeit und ziehen jährlich zahllose Besucher an.

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